Das AI-basierte Briefingtool von Vicoland
Schneller, einfacher, präziser
AI-Tools und -Applikationen sind in aller Munde. Nicht alle bieten den erhofften Nutzen und die nötige Qualität. Hier stellen wir in loser Reihenfolge einige unserer Anwendungen vor, bei denen das anders ist: Ansätze, die verblüffend gut funktionieren und den Anwendern im täglichen Gebrauch einen echten Mehrwert bieten.
Das AI-basierte Briefingtool von Vicoland
Auf Vicoland finden Auftraggeber von Projekten und virtuelle Projektteams, sogenannte Virtual Companies, zueinander. Das Cocomore-eigene Start-up hilft Unternehmen dabei, über ein präzises Matchmaking sowie das nachgelagerte Vertrags- und Projekthandling Aufträge an Expertenteams zu vergeben, die sich aus einem zentralen Ansprechpartner sowie dezentral organisierten Fachkräften konstituieren. Meist geht es um digitale Plattformen und entwicklungsintensive Anwendungen, die häufig im SAP-Umfeld stattfinden, oft auch um UX/UI-getriebene Software-Entwicklungen.
Der Startpunkt für den Auftraggeber ist dabei immer das Vicoland-Briefingtool, das hilft, präzise Briefings zu erstellen. Genau dieses Tool haben wir nun um ein AI-Feature ergänzt. Es beschleunigt das Erstellen eines Briefings maximal und optimiert zugleich seine Qualität.
Man sieht es hier im Video: Der Auftraggeber gibt lediglich einige wenige Zeilen oder Bulletpoints ein, um das Ziel und den Umfang eines Projektes zu skizzieren. Unser AI-Tool erstellt basierend auf diesen Daten das komplette Briefing. Dazu gehören eine übersichtliche Zusammenfassung, die Grundanforderungen des Projektes sowie eine Featureliste. Abgerundet wird das Briefing mit den Anforderungen an die Timeline und Teamaufstellung sowie an die Deliverables des Auftraggebers.
Abschließend lassen sich noch ergänzende Dokumente hochladen, wie etwa technische Spezifikationen oder Guidelines. Das Vicoland-Interface schlägt dann auf dem Briefing basierend die benötigten Skills aufseiten des Auftragnehmers vor. Nach wenigen Minuten ist die erste Iteration des Briefings abgeschlossen.
Wie aber ist die Qualität eines solchen Briefings? Natürlich haben wir die Anwendung nicht nur getestet, sondern auch für verschiedene eigene Anfragen im Realbetrieb genutzt. Die Ergebnisse waren erstaunlich gut: In den meisten Fällen waren die Briefings mit nur wenigen kleinen Anpassungen oder Präzisierungen final. In allen Fällen bewegte man sich auf einem hohen sprachlichen und inhaltlichen Niveau. Je nach Komplexität des Projektes lassen sich so Zeiteinsparungen zwischen 70% und 90% realisieren – und das bei einer Qualität, die vielen Briefings oft auch aus Zeitmangel fehlt.
